Ein amerikanischer albTraum
Route 66 - ein amerikanischer albTraum
Drei Sachsen machen sich in einem alten Cadillac auf den Weg von der US-amerikanischen Ost- zur Westküste. Dazu besteht offensichtlich kein anderer Anlass als ein als Roadtrip geplanter Urlaub. Der an allen Ecken und Enden marode, aber originale Cadillac macht dem von Anfang an einen Strich durch die Rechnung. Das ständig nötige Aufsuchen fremder Hilfe bei den kleineren und größeren Reparaturen führt zu merkwürdigen Gegebenheiten. Nach 100 Filmminuten kommen die drei in San Diego an.
Gedreht wurde der Roadmovie im Mai 2002 mit zwei Kameras von den drei Hauptdarstellern selbst. Es gab offenbar keinerlei Skript, die Aufnahmen sind oft in einem videotypischen Stil, wie er auch durch Formate wie „Mein neuer Freund“ bekannt wurde. Die IT-Nachrichtenticker und Offline-Presse berichteten in der Folge vom „ersten 'Open Source'-Film der Welt“ („Spiegel Online“)