Die über 9 Meter große Fiberglasstatue des Gemini Giant, die einst neben dem Launching Pad Drive-In Restaurant stand, kehrt nach ihrer Restaurierung nach Wilmington, Illinois, zurück. Der "Rocket Man" wurde am 30.11.2024 an seinem neuen Standort im South Island Park in Wilmington mit einer offiziellen Zermonie eingeweiht. Der Gemini Giant kehrte in funkelnder Metallic-Lackierung nach Wilmington zurück und wurde auf einer großen Route 66-Betonplatte platziert.
Die Veranstaltung umfasste Livemusik von der Route 66 Band, ein mobiles Route 66 Diner und feierlicher Eröffungsreden.
Wie wir soeben erfahren haben, muss die Route 66 Familie mit dem völlig überraschenden Ableben von Rich Henry einen weiteren großen Verlust hinnehmen. Rich, den wir im Juni bei unseren Touren noch persönlich und bei bester Gesundheit angetroffen hatten, erlitt vor ein paar Tagen einen Herzinfarkt.
Der smarte, immer freundliche und hilfsbereite Inhaber von „Henry‘s Rabbit Ranch“ in Illinois war nicht nur ein liebenswerter Botschafter der Route 66, sondern auch ein persönlicher Freund von uns und wird uns sehr fehlen.
R.I.P. Rich
P.S.: Henry's Rabbit Ranch wird bis auf weiteres von seinem Nachbarn Bob Caldieraro sporadisch weitergeführt, bis die Erben entschieden haben, ob und wie es mit der Roadside Attraction in Staunton, Illinois weitergeht.
Wer auf seinem Route 66-Trip in Kingman, AZ im Visitor Center vorbeischaut, findet seit Kurzem an der Wand der "Angel Delgadillo Exhibition" auch unseren Kommentar aus Deutschland zum Lebenswerk von Angel.
Mit fast 50 Clubmitgliedern, Freunde des Clubs sowie ehemalige Tour-Teilnehmer machten wir vom 3.-6. August die Rhön unsicher. In unserem "Tourenfahrer"-Hotel in Hünfeld wurden wir auf das Beste versorgt und lernten zwei Tage lang auf zwei oder 4 Rädern die Rhön und den Thüringer Wald kennen. Da die Wettervorhersage viel Regen vorausgesagt hatte, entschieden sich einige Teilnehmer, das lange Wochenende mit dem Auto zu verbringen. Wir hatten jedoch Glück und wurden nur auf der Rückfahrt in den Süden etwas nass.
Das Clubwochenende im nächsten Jahr geht Anfang/Mitte Juli in die Region Chiemgau.
Schweren Herzens müssen wir vom Ableben der „Queen of Route 66“, Ramona Lehman berichten, die sich von einem unglücklichen Verkehrsunfall nicht mehr erholen konnte. Ramona und ihr 2019 verstorbener Ehemann Bob waren langjährige Besitzer des Munger Moss Motel in Lebanon, Missouri. Bis zu diesem Jahr haben wir auf unseren Touren immer bei ihr übernachtet und sie wie eine Mutter in unser Herz geschlossen.
R.I.P. Ramona
P.S.: Das Motel wird bis auf Weiteres von der Tochter weitergeführt.
Eine kleiner Gruppe von 12 Teilnehmern (6 Paare) befuhr im Juli zusammen die Route 66.
Es war gleichzeitig die letzte Tour von unserem einheimischen Service Team Frank und Marianne, die seit 2018 unser Begleitfahrzeug mit dem Gepäck gefahren haben und und uns auch sonst mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für ihr Engagement bedanken!
Auch bei dieser "familiären" Tour hatten wir viel Spaß und nahmen zahlreiche tolle Erlebnisse von der Route 66 mit nach Hause.
Lediglich das Wetter spielte an einem der 18 Tour-Tage nicht ganz mit, auch bei dieser Tour wurden die Hubschrauber-Rundflüge über den Grand Canyon wegen eines starken Gewitters gekänzelt werden. Zuvor mussten wir eine Stunde lang in einem verlassenen Navajo-Verkaufsstand einen Regenschauer aussitzen, dies tat der Laune der Gruppe jedoch keinen Abbruch.
17 Teilnehmer haben die erste Route 66-Tour in diesem Jahr erfolgreich in Los Angeles beendet. Leider haben wir durch einen individuellen Fahrfehler unterwegs ein Motorrad verloren, der leicht verletzte Fahrer beendete die Tour im Begleitfahrzeug und hatte anschließend noch einen zweiwöchigen "unfreiwilligen" Aufenthalt in Kalifornien. Mittlerweile ist wieder vollständig gesund und zehrt heute noch von seinen Erlebnissen auf der Route 66. Auch die gebuchten Hubschrauber-Rundflüge über den Grand Canyon mussten wegen starker Windböen an diesem Tag abgesagt werden.
Ansonsten verlief die Tour ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die Teilnehmer hatten wieder viel Spaß und kamen mit einem Koffer voller Eindrücke wieder zuhause an.
Ramona Lehman hat offenbar aufgrund ihres Alters und ihrem besorgniserregenden Gesundheitszustand das historische Munger Moss Motel in Lebanon, Missouri, verkauft.
Der neue Eigentümer hat sich verpflichtet, die berühmte Leuchtreklame und einige Zimmer für Übernachtungsreisende der Route 66 zu behalten, obwohl ein großer Teil des Motelkomplexes in Zukunft für Langzeitmieter bestimmt sein wird.
Ramona Lehman besaß das Munger Moss seit mehr als 50 Jahren. Sie und ihr verstorbener Ehemann Bob kauften das Route 66 Motel im Juni 1971. Bob starb 2019.
Der Name des Motels stammt von einem gleichnamigen Sandwichladen im nahe gelegenen Devil's Elbow, Missouri, der 1936 von Nellie Munger und ihrem Ehemann Emmitt Moss erbaut wurde. Das ursprüngliche Gebäude in Devil's Elbow ist immer noch als Elbow Inn vorhanden, obwohl auch dieses Anwesen zur Zeit aufgrund einer Renovierung geschlossen ist.
Das Paar Munger & Moss zog in den nächsten Ort Lebanon, nachdem der U.S. Highway 66 Devil's Elbow umgangen hatte, und gründete 1946 am heutigen Platz das Munger Moss Motel.
Die Route 66 Gemeinde hat wieder ein Mitglied verloren. Wir sind traurig und bestürzt über den plötzlichen Tod von Rosie Ramos, die heute Nacht ihrem Krebsleiden erlag.
Rosie war die Betreiberin des Route 66 Motels Fender's River Resort in Needles, Kalifornien. Wir werden ihr Lachen und ihre herzliche Gastfreundschaft vermissen.
18 Teilnehmer und 3 Guides haben die erste Route 66-Tour nach Corona absolviert. Von der Pandemie war so gut wie nichts mehr zu spüren und alle Beteiligten hatten 18 Tage lang viel Spaß auf der Mother Road!
Lediglich der Guide und ein Tour-Teilnehmer hatten aufgrund eines Pilotenstreiks etwas Probleme beim Rückflug und kammen so in den "Genuss" von 2 Tagen zusätzlichen Aufenthalts in Chicago.
Unter anderem mit Hilfe einer Spende von Route 66 Germany konnte gestern die große Straßenbemalung vor der Gay Parita Station in Missouri aufgefrischt werden.
Ein weiterer Hingucker für die schön restaurierte Tankstelle mit Werkstatt an der historischen Route 66.
Auf unserer Tour im Juli werden wir hier natürlich einen ausgiebigen Stopp machen.
Mit einer rund 60 Jahre alten NSU Quickly samt Anhänger von Florida bis nach Santa Monica in Kalifornien!
Diese einzigartige Tour machte Karl-Heinz Weiß aus Nidda (Hessen) von Anfang März bis Anfang Mai 2022. In erster Linie machte er diese Reise für sich selbst aber auch als Unterstützung für den "Frauen-Notruf Wetterau e.V.", der sich für Frauen und Mädchen bei sexueller Gewalt einsetzt.
Während seiner über 5.000 km langen Tour berichtete der gebürtige Oberallgäuer auf Facebook immer wieder launig und unterhaltsam von seinen täglichen Abenteuern auf der Route 66. Über dieses Medium konnten wir ihm auch ein paar nützliche Tipps für seine Reise an die Hand geben.
Nach seiner Rückkehr haben wir uns einige Male telefonisch ausgetauscht und freuen uns, ihn als neuestes Mitglied in unserer Interessengemeinschaft begrüßen zu dürfen!
16 der 18 Teilnehmer an unserer Route 66-Tour im Juli trafen sich am 14.05.2022 zum Kennenlernen und für letzte Informationen in unserem Headquarter in Mössingen.
In den nächsten Wochen wird ihnen noch das Teilnehmer-Package mit den Reiseunterlagen zugeschickt - und dann kann es losgehen!
Die Auto- und Motorradvermieter weltweit mussten aufgrund der Reisebeschränkungen in den letzten 1½ Jahren ihren Fuhrpark enorm reduzieren, daher sind die Fahrzeuge nach Wiederöffnung der Grenzen Mangelware und aktuell entsprechend teuer. Das wirkt sich nicht nur in Europa auf die Mietwagenpreise aus, sondern noch mehr in den USA.
Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie gehen auch an uns nicht spurlos vorbei und so müssen auch wir leider in den "sauren Apfel" beissen und mit den aktuell bis zu 250% (!) gestiegenen Preisen für Mietwägen und Motorrädern kalkulieren.
Dieser Umstand wirkt sich leider massiv auf den Reisepreis für die Tour 2022 aus, so dass wir eine Preissteigerung von ca. 20-50% gegenüber unseren letzten Reisen 2018/19 haben werden.
Nachdem das Einreiseverbot in die USA lt. einer offiziellen Stellungnahme des Weissen Hauses ab 8. November 2021 wieder aufgehoben wird, sind wir guter Hoffnung, dass unsere jährliche Route 66-Tour im Juli nächsten Jahres (07.-24.07.2022) stattfinden kann.
Wir von Route 66 Germany und Route66|travel sind vorbereitet, um Dir ab sofort wieder Deine Motorrad-Reiseträume zu ermöglichen!
Die Reise ist geplant und die interessierten Teilnehmer auf der Warteliste wurden zu unserer Vorab-Informationsveranstaltung am 27.11.2021 eingeladen.
Aktuelle Einreisebestimmungen für die USA ab 8. November 2021.
Für die Einreise auf dem Luftweg aus Deutschland (bzw. dem Schengen-Raum) benötigst Du:
1. Impfung
Vollständige Impfung u.a. mit Johnson & Johnson, Moderna, Biontech/Pfizer oder AstraZeneca. Kreuzimpfungen werden anerkannt. Die letzte Impfung muss mindestens zwei Wochen vor dem Abflug erfolgt sein. Nachweis im gelben Impfpass der WHO oder im digitalen COVID-Zertifikat der EU (COV-Pass). Dieser Impfnachweis sollte in Papierform oder in digitaler Form von einer offiziellen Quelle ausgestellt sein und den Namen und das Geburtsdatum des Reisenden sowie das Impfstoffprodukt und das Datum der Verabreichung für alle Dosen enthalten, die der Reisende erhalten hat.
Der Nachweis ist der Fluggesellschaft vor dem Boarding am Abflugort vorzuweisen.
2. Test oder Genesung
Negativer PCR- oder Antigen-Test, maximal 72 Stunden vor dem Abflug durchgeführt.
Die Nachweise sind der Fluggesellschaft am Abflugort vorzuweisen.
Für die Einreise benötigen deutsche Staatsbürger einen maschinenlesbaren roten biometrischen Reisepass. Das Reisedokument muss mindestens für die gesamte Aufenthaltsdauer, einschließlich Tag der Ausreise, gültig sein. Wir empfehlen jedoch, das der Reisepass über die Aufenthaltsdauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein sollte.
4. ESTA-Genehmigung
Alle Staatsangehörigen von VWP-Ländern (Visa Waiver Programm), die aus geschäftlichen oder privaten Gründen vorübergehend in die Vereinigten Staaten reisen, müssen vor Reiseantritt per Flugzeug oder Schiff in die Vereinigten Staaten nach wie vor eine ESTA-Genehmigung beantragen. Die Beantragung erfolgt ausschließlich online und kostet z.Z. US$ 14,- p.P. (muss per Kreditkarte oder PayPal bezahlt werden). Link zum ESTA-Antrag (kann auf deutsche Sprache umgestellt werden): https://esta.cbp.dhs.gov/
Es fing alles mit der Einlösung eines USA-Reisegutscheins von W.S. an, den er 2015 von ein paar Kumpels zu seinem 50. Geburtstag erhalten hatte.
Er "trommelte" 2 Jahre später seine Freunde zusammen und sie beschlossen, den Gutschein in Form einer Route 66-Reise einzulösen. Mit der Organisation und Durchführung der Reise wurde Route 66 Germany beauftragt. Zwei Kumpels hatten keinen Motorradführerschein und fuhren dann das Begleitfahrzeug mit dem Gepäck und reichlich Getränke für unterwegs. Damit das Feiern während der Tour nicht zu kurz kam, wurde kurzerhand das Ende der Tour nach Las Vegas verlegt, wo sich die Teilnehmer noch ein paar Tage von den Tourstrapazen erholen konnten. Zwei der insgesamt 13 Teilnehmer wollten jedoch unbedingt bis an das offizielle Ende der Route 66 zum Pier von Santa Monica fahren, was dann letzlich auch realisiert werden konnte.
Wider Erwarten hatten alle bei der Tour vom ersten Tag an sehr viel Spaß und gute Laune, das Wetter spielte bis auf ein paar wenige Ausnahmen auch mit. Jeden Abend wurde die Tagesetappe kräftig begossen, und trotzdem standen am nächsten Tag alle Mann pünktlich und fertig zur Abfahrt bereit.
In New Mexico schließlich, ziemlich am Ende der Tour, kamen wir in Madrid bei Maggie's Diner vorbei, wo 2007 der Kinofilm "Born to be Wild - saumäßig unterwegs" gedreht wurde. Das Diner ist heute ein Souvenir-Shop, wo u.a. auch T-Shirts der im Film "bösen" Del Fuegos-Gang verkauft werden. Aus einer spontanen Idee heraus kauften sich die ganze Gruppe dasselbe T-Shirt und war während der letzten Tage nur noch als "Del Fuegos"-Gruppe unterwegs.
Das war die Geburtsstunde der "Del Fuegos Germany".
Als Gruppe gegangen, als Freunde zurückgekommen
Diese Gemeinschaft und der Zusammenhalt wurde auf Betreiben von W.S. (Spitzname "Präsi") auch nach der USA-Reise zuhause weitergeführt. Es wurden Westen und Shirts mit dem Del Fuegos-Logo angeschafft, so dass für Außenstehende der Eindruck entstehen könnte, dass es sich um einen Motorradclub handelt. In Wirklichkeit ist es jedoch nach wie vor eine Gemeinschaft von motorradfahrenden Kumpels, die sich von Zeit zu Zeit unregelmäßig trifft und hier in der Region unter der Führung unseres Holländers eine Feierabendrunde dreht - natürlich mit jeweils feucht-fröhlichem Abschluss in der örtlichen Kneipe, dessen Besitzer ebenfalls Mitglied der Gruppe ist.
Route 66 Germany fühlte sich geehrt, dass wir nach der USA-Tour ebenfalls in die Gruppe mit aufgenommen wurde und seither dürfen wir für die Gruppe hin und wieder mehrtägige Ausfahrten in den europäischen Alpen organisieren und durchführen.
Für 2020 wurde eine Wiederholungstour im Westen der USA geplant, die jedoch aufgrund Corona bis auf Weiteres gekänzelt werden musste.
Über 30 Clubmitglieder kamen vom 16.-19. Juli 2020 wieder in den Genuss eines schönen und abwechslungsreichen Wochenendes bei unseren Freunden in Südtirol.
Die erste Gruppe, die bereits einen Tag früher anreiste, hatte noch Glück mit dem Wetter, während die Hauptgruppe am Donnerstag auf der Hinfahrt mit etwas Regen zu kämpfen hatte. Am Reschenpass war der Spuk jedoch vorbei und ab dort gab es nur noch warme Temperaturen und Sonnenschein.
Am Freitag führte uns die Strecke über die Seiser Alm und Kastelruth nach St. Ulrich im Grödnertal. Von dort ging es weiter über das Grödnerjoch (Bild) in das Pustertal bis Sterzing und anschließend über das Penser Joch und Sarntal wieder zurück nach Tisens.
Am Samstag war eine kürzere Strecke angesagt. Der Südtiroler Weinstraße entlang ging es zuerst bis nach Trient und von dort auf einem kleinen kurvigen Sträßchen hinauf auf den Monte Bondone. Die Mittagspause wurde am Lago di Molveno eingelegt, bevor es über den Gampenpass wieder zurück ging.
Für die Rückreise wählten wir erstmals eine neue Strecke über das Vintschgau - Münstertal - Ofenpass - Flüelapass - Vaduz nach Lindau, die sich als sehr abwechslungsreich herausstellte.
Wir bedanken uns bei der Familie Hillenbrand aus Tisens für ihre Gastfreundschaft auf das Herzlichste - und werden im Jahr 2022 wiederkommen!
Das Clubwochenende im nächsten Jahr geht Anfang Juli in die Region Rhön/Harz.
Mössingen-Talheim. Anlässlich des Januar-Clubabends fand die Einweihung des neuen Headquarters statt. Wir freuten uns, dass sich die vielen Gäste in unserem neuen Domizil außerordentlich wohlfühlten!
Eine Dokumentation über unsere bisherigen Treffpunkte findest Du »hier.
Amarillo (Texas). Jim Livingston, ein Fotograf aus Amarillo, wurde in den letzten Jahren durch sein Projekt "I am Rt 66" bekannt. Vor Kurzem erwarb er ein Gebäude in der 6th Ave. und wird dort neben einer Kunstgalerie auch ein "Route 66 Visitor Center" einzurichten.
Die Eröffnung ist am 5. Dezember geplant.
Wir finden es gut, dass die historische Straße dadurch wieder belebt wird - meistens wird Amarillo nämlich auf der Interstate (Autobahn) durchquert. Für die Einrichtung überwiesen wir gestern eine finanzielle Hilfe von 500,-$ und werden bei unseren nächsten Touren dort natürlich einen Halt einlegen.
Eine Übersicht über unsere Spenden zur Erhaltung der Route 66 findest Du »hier.
Der von Bob Waldmir bemalte Truck an der Packard Station in Afton, Oklahoma
Wir sind schon oft daran vorbeigefahren oder haben das Auto mit dem Route 66-Design angeschaut, wenn wir einen Stopp im Packard Museum in Afton, Oklahoma machten.
Jetzt erst haben wir erfahren, dass dies kein üblicher, mit Werbung beklebter Umzugswagen der Firma U-Haul war, sondern ein Unikat, bemalt 2008 von dem Künstler Bob Waldmire, der ein Jahr später an Krebs verstarb.
Bob Waldmire war ein Allround-Künstler und der Inbegriff eines "Roadie".Er verbrachte viel Zeit damit, das Land zu bereisen (insbesondere die Route 66), Kunstwerke zu schaffen und sich für den Erhalt der historischen Straße einzusetzen.In den 1990er Jahren verwandelte er z.B. den leeren Hackberry General Store in Hackberry (Arizona) in ein heute noch beliebtes Reiseziel der Route 66. Waldmire war auch die Inspiration für die VW Bulli-Figur „Fillmore“ in dem Disney/Pixars-Animationsfilm "Cars".
Der von Bob Waldmir bemalte Truck an der Packard Station in Afton, Oklahoma
Nachdem die Betreiberin des Packard Museums, Laurel Kane (wir lernten sie während unserer 2015er-Tour persönlich kennen) Anfang 2016 überraschend verstarb, wurde das Museum Ende 2018 geschlossen. Die seltenen und wertvollen Packard Oldtimer sowie das Inventar der Station wurden auf einer Auktion am 29. Juni 2019 versteigert. Ebenso der besagte Waldmire U-Haul Truck.
Ende August bekam Rhys Martin, der Präsident der Oklahoma Route 66 Association, die Nachricht, dass der Truck wieder zum Verkauf stand.
Mit Hilfe unserer Spende, die wir Rhys im Juni überreichten, konnte nun dieser Wagen gekauft werden. Er steht in Zukunft 2 Ortschaften weiter in Chelsea (Oklahoma) an der Route 66.
Spendenübergabe im Juni 2019 an Rys Martin von der Oklahoma Route 66 Association
Die Übersicht über unsere Spenden zur Erhaltung der Route 66 findest Du »hier.
Wir haben uns soben auf der größten Motorradmesse in Süddeutschland angemeldet. Sobald wir den genauen Standplatz bekommen haben, werden wir Euch hier wieder informieren.
Über einen Besuch würden wir uns natürlich freuen!
Unser Stand befindet sich in der Halle B3 mit der Nummer B3-518.
Ihr findet uns zwischen Harley-Davidson und Bridgestone.
Der größte Motorradvermieter in den USA, die Fa. EAGLERIDER, hat für das Jahr 2020 seine Harley-Davidson Modellpalette in neue Klassen eingeteilt. So wird es im nächsten Jahr die neue Klasse "Grand Touring" geben, zu der die Modelle "Electra Classic Ultra" und "Street Glide Touring" (bisher Touring Klasse) zugeordnet werden. Für diese beiden H-D Modelle wird zukünftig ein Aufpreis zu zahlen sein.
Das Modell "Street Glide Touring" ist seit 2019 neu im Programm und besitzt im Gegensatz zum herkömmlichen Modell "Street Glide" ein Topcase.
Die neuen Klassen im Überblick:
• Grand Touring: "Electra Glide Ultra" und Street Glide Touring" • Touring: "Road Glide" und "Street Glide" • Classic: "Road King "und "Softail Heritage" • Street: "Dyna Low Rider" und "Sportster Iron"
Update (15.07.2019): Da sich bis dato nur 2 Länder außer den niederländischen Gastgeber verbindlich angemeldet haben, ist es nicht sicher, ob dieses Meeting überhaupt stattfindet. Da wir uns frühzeitig festlegen mussten, haben wir unsere Teilnahme abgesagt.
Zwischen den zweijährigen größeren Europäischen Route 66-Festivals (2016 in Deutschland, 2018 in Tschechien, 2020 voraussichtlich in Polen) soll sich die europäische Route 66-"Familie" zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Wochenende treffen - dies wurde im letzten Jahr beim Festival in Tschechien festgelegt, wo die Mitglieder und Freunde aus dem Gastgeberland, Österreich, Schweiz, Polen, Slowakei, Niederlande, Italien, Frankreich Großbritannien und Deutschland ein paar erlebnisreiche und lustige Tage miteinander verbrachten.
Nun veranstalten unsere Freunde aus den Niederlanden am Wochenende vom 23.-25. August 2019 ein solches Treffen. Das Motto: sich wiedersehen oder kennenlernen, Amsterdam erkunden, gut essen, abends gemütlich zusammensitzen, Spaß haben und nette Route 66-Gespräche führen.
Route 66 Germany wird an diesem Event teilnehmen und würde eine Motorrad-Sternfahrt nach Amsterdam organisieren. Ausgangspunkt ist momentan der Raum Tübingen/Stuttgart. Weitere Treffpunkte wären im Raum Mainz/Frankfurt und Köln/Bonn. Natürlich ist die Teilnahme auch mit dem Auto möglich. Geplant ist die Hinfahrt am Donnerstag und Freitag, den Samstag verbringen wir in Amsterdam und fahren am Sonntag und Montag wieder zurück. Autobahn wird so gut wie möglich vermieden.
Am 14. April 1939 wurde John Steinbecks Roman "The Grapes of Wrath (Die Früchte des Zorns)" vom Viking-Verlag veröffentlicht, wo er die Route 66 u.a. als "Mother Road" bezeichnet hat. Innerhalb eines Monats war der Roman von der Geschichte der vom Dust Bowl vertriebenen Familie Joad das am Meisten verkaufte Buch in den USA.
Aber es gab auch viel Kritik: so wurde Steinbeck vor allem von der politisch Rechten und vielen Großgrunsbesitzern beschuldigt ein Kommunist zu sein oder in dem Roman bei den Bedingungen in den Flüchtlingslagern von Kalifornien zu übertreiben. Das Buch wurde tatsächlich im Kern County, Kalifornien, bis 1941 verboten. Vereinzelt gab es auch öffentliche Buchverbrennungen.
Die Produktion der Verfilmung in Hollywood mit Regisseur John Ford begann am 4. Oktober 1939. Fords Film, der ebenfalls den Klassikerstatus erreichte und mehrere Oscars gewann, blieb die bis heute einzige Verfilmung des Romans.
Trotz dieser Kritiken erhielt der Roman 1940 den begehrten Purlitzer-Preis. John Steinbeck erhielt 1962 den Nobelpreis für Literatur.
Bedrock City, eine Attraktion am Straßenrand auf dem Weg von Flagstaff oder Williams zum Grand Canyon in Arizona, schließt nach fast 50 Jahren ihre Pforten. Das Resort in Valle mit Campingplatz, Vergnügungspark für Kinder und Souvenirladen mit einem kleinen Restaurant basiert auf der Zeichentrickserie "The Flintstones" aus den 1960er Jahren.
Der neue Besitzer Troy Morris stellt sich an dieser Stelle zukünftig einen Park ("Raptor Ranch") vor, in dem Besucher zwischen Habitaten mit Adlern, Falken, Falken und anderen Greifvögeln herumwandern können. Das Highlight, sagte er, würden tägliche Shows sein, die die Jagdfähigkeit der Vögel zeigen.
Die Uranus "Fudge Factory" in St. Robert (Missouri) hat einen bemerkenswerten Werbefilm herausgebracht, der es mit etwas Glück sogar bis ins Fernsehen schaffen könnte.
Das "etwas andere", leicht verrückte Resort direkt an der Route 66 ist bekannt für seine Schokoladen- und Karamelsüßigkeiten und hat sich innerhalb kurzer Zeit einen Namen gemacht. Außer Süßigkeiten aller Art gibt es dort einen Souvenir-Shop mit Shooting Range ("Mission Outpost"), ein Restaurant/Saloon ("Chicken Bones"), eine Axt-Wurfbahn (!) ("Axe Hole"), ein Gefängnis, aus dem man ausbrechen kann ("Escape Uranus") sowie ein kleines skurriles Museum ("Uranus Sideshow Museum").
In den letzten Tagen wurde eine neue Touristenattraktion am Ortseingang von Galena (Kansas) aufgestellt. Fährt man auf der historischen Route und damit über eine alte Brücke über die Staatsgrenze von Missouri nach Kansas, wird man jetzt von einem aufgebockten 1949er Mercury mit "Sheriff"- und "Radiator Springs"-Emblemen empfangen.
Die Replika war die Vorlage für den Sheriff in dem Animationsfilm "Cars" aus dem Jahr 2008 und stand bisher ein paar Hundert Meter weiter neben weiteren Autos an der ehemaligen Tankstelle "Cars on the Route" (rechts im Hintergrund zu sehen).
Das rote Blinklicht auf dem Dach leuchtet bei Dunkelheit.
Wer einmal echte Bisons an der Route 66 sehen will, muss einen Stopp bei der "Buffalo Ranch" bei Afton einlegen.
Die klassische Ranch mit Trading Post bot früher regelmäßig eine Live-Show mit einem dressierten Büffel und indianischen Tänzern an.
Bildquelle: J. Sonderman (St. Louis)
Die Ranch wurde geschlossen, nachdem der Besitzer Aleene Kay 1997 verstarb.
Der Komplex wurde anschließend eingeebnet und durch einen modernen Tankstellenkomplex ersetzt. Neben der Tankstelle sind jedoch heute noch Bisons zu sehen.
Die historische Trading Post befindet sich zwischen Lupton und dem Petrified Forest Nationalpark, ca. 1 Meile nördlich der Interstate 40. Sie ist heute im Privatbesitz und nur auf einem Schotterweg erreichbar. Das Gelände kann nur gegen Eintritt betreten werden.
Der Verfall der ehemaligen Handelsstation in Arizona ist unübersehbar, daher haben sich Freiwillige und Ehrenamtliche schon vor Monaten daran gemacht, das Gebäude vor dem weiteren Verfall zu schützen. In der letzten Woche bekam das Gebäude im Rahmen der "Phase II" der Restaurierung ein neues Dach. Dabei nahmen die ca. 10 Helfer zum Teil eine An- und Rückreise von mehrern tausend Kilometern in Kauf. Die weiteste Anfahrt hatte zweifellos David Wickline, der extra aus Ohio anreiste. Andere Helfer kamen aus Missouri, Oklahoma und Texas.
Am 4. Mai 2019 abends findet eine offizielle Zeremonie für die Erneuerung der Neonlichter und Fensterakzente des Ariston Cafés in Litchfield, Illinois, statt. Die Restaurierung der Beleuchtung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Route 66 Association of Missouri und der Illinois Route 66 Association.Der Verband in Missouri leitet seit 2008 die Restaurierung von Vintage-Neonreklamen an der Route 66.
Das Ariston Café begann 1924 in Carlinville im US-Bundesstaat Illinois und zog 1935 in die 413 N. Old Route 66 nach Litchfield um, nachdem die Route 66 neu ausgerichtet wurde.Nick Adam begann im Januar 1966 im Restaurant seines Vaters zu arbeiten. Nick und Demi verkauften das Restaurant im Sommer 2018.
Das Ariston Café wurde 1992 in die "Illinois Route 66 Hall of Fame"und 2006 in das "National Register of Historic Places" aufgenommen.
In der lokalen Tageszeitung "Reutlinger General-Anzeiger (GEA)" erschien heute ein Bericht über die Buchvorstellung "Einmal im Leben die Route 66 fahren". Mit dem GEA fuhren wir 2015 im Rahmen einer Leserreise mit 43 Teilnehmern (23 Motorräder + 6 Autos) die komplette Route 66.
"Einmal im Leben die Route 66 fahren"
Erhältlich als Taschenbuch oder als E-Book (Kindle)
Das bekannte "Missouri Hick-Bar-B-Q" steht zum Verkauf! Nachdem er in den letzten 17 Jahren ein erfolgreiches Restaurant aufgebaut hat, geht der Besitzer jetzt in Rente und schreibt sein Objekt zum Verkauf aus.
Das "Missouri Hick Barbeque" befindet sich in Cuba (Missouri) direkt an der "Historic Route 66" neben dem berühmten "Wagon Wheel Motel". Es wurde von einem Meister des Holzhandwerks erbaut und ist voller ländlichem Charme. Auch die Küche ist nicht ohne: das preisgekrönte geräucherte Fleisch (Gewinner von 3 aufeinanderfolgenden "Best in the State of Missouri BBQ Awards") sprechen für sich.
Der Verkauf ist schlüsselfertig, er umfasst das Restaurant, Gebäude und Restaurantausstattung.
Weitere Einnahmequellen erschließen sich aus der Einzelhandelslinie für Gewürze/Saucen, der Mo-Hick Beer-Linie (Bier) und Catering.
Das Anwesen ist mit einem zusätzlichen Geschäftshaus, einem 3-Schlafzimmer-Haus (privater Wohnsitz) komplett.
Warum ein Unternehmen von Grund auf aufbauen, wenn Sie hier ein etabliertes Geschäft kaufen können?!
Anfragen nur nach Vereinbarung, Tel. +1 (314) 412-2288.
Bob Lehman, Mitbesitzer des international bekannten "Munger Moss Motel" auf der Route 66 in Lebanon, Missouri, starb heute morgen nach monatelangem Kampf gegen Krebs. Er wurde 81 Jahre alt. Bob und Ramona Lehman betreiben das historische Motel, in dem wir normalerweise bei unseren Touren übernachten, seit über 48 Jahren. Das Foto zeigt Bob und Ramona an seinem letzten Geburtstag im Oktober 2018.
Wir wünschen Ramona viel Kraft für die nächste Zeit. R.I.P. Bob!
Eine Legende der Route 66, Harley Russell, 73, wird Ende diesen Jahres aufhören, die Besucher und Tour-Gruppen in seinem "Sandhills Curiosity Shop" in Erick, Oklahoma zu unterhalten.
Harley hatte 2014 seine Frau Annabelle verloren, die zuvor über 3 Jahre gegen ein Krebsleiden kämpfte. Seit 4 Jahren führt er nun sein "Mediocre Music Programm" alleine auf. Bevorzugte Gruppen führt er manchmal durch sein benachbartes Wohnhaus ("The Redneck Capital of the World"), wo er Tausende von originalen Route 66-Artefakten aufbewahrt.
Mit seiner burschikosen aber herzlichen Art überrascht und begeistert er immer wieder die Besucher des ehemaligen "City Market" in Erick, OK. Der beliebte Entertainer hat nun angekündigt, dass 2019 sein letztes Jahr sein wird und er sich altershalber zurückziehen möchte. Was mit dem Sandhills Curiosity Shop in Zukunft passiert, werden wir abwarten müssen.
Wir freuen uns, ihn auf unserer diesjährigen Tour nochmals erleben zu dürfen und wünschen ihm alles Gute in seinem Ruhestand!
Am 27./28.04.2019 werden wir wieder mit unserem Informationsstand beim Harley- & US-Car Treffen am Schlachthof in Stuttgart vertreten sein. Besuche uns an unserem Stand und informiere Dich über unsere Aktivitäten.
In den Räumlichkeiten im Schlachthof werden wir 2 Tage lang Bilder und Filme von der Route 66 und unseren Touren zeigen.
Außerdem werden wir bei dieser Gelegenheit unser Buch "Einmal im Leben auf die Route 66" vorstellen.
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete am Mittwoch den "Route 66 Centennial Commission Act" mit breiter Unterstützung beider Parteien.US-Abgeordneter Rodney Davis, der diesen Antrag vorgebracht hatte, gab diese Erklärung ab "Die Route 66 ist ein Symbol für Unabhängigkeit und Wohlstand der USA. Ich bin stolz darauf, dass Amerikas berühmteste Straße meinen Wahlbezirk durchquert und sehe es für wichtig an, dass wir ihre Geschichte feiern. Mit diesem Gesetzentwurf wird eine Kommission geschaffen, um das 100-jährige Jubiläum der Route 66 im Jahr 2026 zu ehren, und es wird ein Plan erstellt, um sicherzustellen, dass die historische Straße für zukünftige Generationen erhalten bleibt."
„Roamin’ Rich“ Dinkela, ein bekannter Social Media-Promoter der Route 66 aus in St. Louis, wurde am 26.01.2019 zum neuen Präsident der Route 66 Association of Missouri gewählt. Er löste damit Tommy Pike ab, der die Association zuvor über 20 Jahre lang geleitet hatte.
Judy Wallmark, ehemalige Sekretärin der Route 66 Society im Libanon-Laclede County und der Region St. Louis, setzte sich gegen die amtierende Sekretärin der Vereinigung, Tonya Pike, Tochter des vormaligen Präsidenten, durch.
Die Wahl fand im Mills Center in Lebanon (Missouri) statt, nachdem sie wegen eines Schneesturmes vom 12. Januar auf den 26. Januar verschoben wurde. Dinkela hatte bereits Monate zuvor angekündigt, dass er im Herbst für die Präsidentschaft antreten werde, nachdem er erfahren hatte, dass der Verband vor Jahren ein Angebot abgelehnt hatte, um einen kleinen Teil der historischen Route 66 in Springfield (Missouri) für einen kleinen nominellen Betrag zu übernehmen.
"Roamin' Rich" ist uns persönlich gut bekannt und wir freuen uns über sein Engagement für die Erhaltung der Route 66.
Wir wünschen ihm für seine neue Aufgabe viel Erfolg!
Aufgrund des Umzugs nach Texas des bisherigen Präsidenten der Vereinigung, Brad Nickson, übernimmt Rhys Martin ab sofort die Aufgaben der Oklahoma Route 66 Association.
Wir gratulieren ihm zu seiner neuen Aufgabe und wünschen ihm viel Erfolg!
Am 11. Februar 2019 erscheint das Buch "Einmal im Leben die Route 66 fahren".
Autor Wolfgang Werz beschreibt unterhaltsam und informativ seine 28-tägige Reise auf der Route 66 mit einer Harley-Davidson®. Mit Abstechern ins Monument Valley, Grand Canyon, Las Vegas, Death Valley, Highway No. 1 und nach San Francisco.
Eine ausführliche Reisebeschreibung mit aktuellen Hintergrundinformationen auf 268 Seiten mit mehr als 200 Bildern.
Die Bilder aus diesem Buch können hier in unserer Bildergalerie im Großformat angeschaut werden.
Das Buch wird in gebundener Form oder als E-Book bei Amazon, beim Buchverlag BoD oder beim örtlichen Buchhandel erhältich sein.
Beim Nachtreffen der Teilnehmer der Route 66-Tour (Juni 2018) bei den "Del Fuegos" wurden u.a. die Urkunden der Komplettbefahrung überreicht. Es gab eine tolle Diashow, Leberkäsburger mit Kartoffelsalat, Bier und "Born to be Wild"-Filme!
Zitat der Teilnehmer: "Als Gruppe gegangen, als Freunde zurückgekommen!"
Knapp 20 interessierte Teilnehmer nahmen an unserer Informationsveranstaltung am 23.11.2018 in der Gaststätte "12er" in Mainz-Kostheim teil. in einem fast 3-stündigen Vortrag stellten wir den Interessierten die Route 66 und ihre Highlights vor.
Das "Blue Swallow Motel" in Tucumcari, eine der berühmtesten Ikonen der Route 66, steht zum Verkauf.
Nancy und Kevin Mueller aus Michigan haben das Motel 2011 erworben und in den letzten 7 Jahren stetig erhalten und renoviert. Auf unseren Touren 2013 und 2015 haben wir dort übernachtet.
Am 26.08.2018 fand das Summer Fest der Biker Ladies Mainhattan auf dem Gelände der Harley Factory in Frankfurt statt. Rund 25 Aussteller boten dem Publikum ein großes Spektrum an Waren und Dienstleistungen rund um das Motorrad.
Route 66 Germany war mit seinem Infostand vertreten und informierte über seine Aktivitäten und natürlich über die Route 66.
Das Wetter präsentierte sich am Sonntag von seiner besten Seite: Sonne pur mit ein paar kleinen Wolken und angenehmen Temperaturen von weit über 20 Grad. Dementsprechend füllte sich das Eventgelände schon um die Mittagszeit und für Essen und Getränke musste schon etwas angestanden werden. Die Veranstaltung war perfekt organisiert, die Programmpunkte (Langsamfahrparcour, Custom Bike-Prämierung, Modenschau etc.) waren unterhaltsam und nicht zu langatmig. Die Gruppe "Coleslaw" spielete fast den ganzen Tag über ihr rockiges Repertoire rauf und runter. Auch an unserem Stand war den ganzen Tag etwas los: Wir hatten noch nie so viele ensthafte Interessenten an der Route 66 an unserem Stand wie bei diesem Event. Obwohl wir wie immer mehr als genügend Prospektmaterial mitgenommen hatten, fuhren wir am Sonntagabend mit fast leeren Kartons wieder nach Hause.
Alles in allem ein rundum gelungenes Wochende! Ein dickes Lob an Slavi Dukanovic für die Organisation (wir wissen wieviel Arbeit und Nerven es kostet so einen Event auf die Beine zu stellen) und Nadine Finger für's "Einfädeln". Vielen Dank für Franz & Teodora Finger (Eure "Route 66 Germany"-Ansprechpartner im Raum Frankfurt), und natürlich ein riesiges Dankeschön für die vielen Standbesucher, besonders Peter Kempe, Ralf Baum, Sascha Kohn und natürlich Jerry Sigmund Sr. mit seinem original Police Bike aus Milwaukee!
Vom 10.-12. August 2018 fand das 2. Europäische Route 66 Festival in Zlin in Tschechien statt (das 1. Festival dieser Art wurde von uns 2016 in Ofterdingen ausgerichtet).
Zdenek Jurasek und seine CZ 66-Vereinigung legten sich kräftig ins Zeug und veranstalteten an diesem Wochenende ein Event für mehrere tausend Besucher. Als Anerkennung überreichten wir Zdenek im Rahmen der offiziellen Begrüßung in Anwesenheit u.a. des Bürgermeisters von Zlin sowie dem US-Botschafter in Tschechien ein "Support"-Schild.
Nebenbei formierte sich die "Route 66-Familie" und hatten zusammen 3 Tage viel Spaß.
Eine außerplanmäßige Route 66-Tour wurde von uns vom 07.-22. Juni 2018 durchgeführt. Die "Del Fuegos" wurden nach unserem Besuch in Madrid (NM) geboren! Die 12-köpfige Männerbande hatte mit uns viel Spaß auf der legendären Straße. "Zielgruppengerecht" fand die Tour dann bereits in Las Vegas ihr Ende. Zwei Teilnehmer ließen es sich aber doch nicht nehmen, mit uns die Tour bis Santa Monica ganz zu Ende zu fahren.
Das Begleitfahrzeug mit dem Gepäck und allerlei Erfrischungsgetränken wurde von zwei nicht-motorradfahrenden Kumpels gefahren.
Vom 03.-18. Mai 2018 fand die diesjährige Route 66 Classic-Tour statt. Da zu derselben Zeit auch unsere Freunde aus den Niederlanden und Tschechien auf der Strecke waren, wurde diese Tour als 1. Europäische Route 66-Tour betitelt.
18 Teilnehmer mit 15 Motorrädern und 1 Mietwagen absolvierten die knapp 5.000 km von Chicago bis Santa Monica ohne den geringsten Zwischenfall. Von der Route 66 aus wurden Abstecher (Sidetrips) zum Canyon de Chelly, dem Monument Valley und dem Grand Canyon unternommen. Am Ende der Tour kamen wir sogar noch in den Genuss einer Etappe auf dem legendären Highway No. 1.
Das Begleitfahrzeug wurde von unserem Mitglied aus den USA Frank Jamieson gefahren. Zusammen mit seiner Frau Marianne war er uns stets eine große Hilfe bei der Tour.
Die nächste Route 66-Tour wird vom 10.-27. Juni 2019 stattfinden.
Am 23.+24. Juni 2018 veranstalten wir im Rahmen der THUNDERROAD RALLY von MAG's Storehouse in 72351 Geislingen bei Balingen unseren 1. Route 66 FUN RUN.
Nehmt teil an dieser ca. 66 km langen Suchfahrt und gewinnt tolle Sachpreise!
Der FUN RUN kann alleine, zusammen mit ein paar Freunden oder im großen Pulk der BIKER PARADE (Start: jeweils um 14 Uhr) gefahren werden.
Am 27. Januar fand im Nebenzimmer des Steakhouse 27 in Ofterdingen die jährliche Winterfeier von Route 66 Germany statt. Dieses Jahr wurde das Event als ROUTE 66 JAHRESPARTY betitelt und die bisherigen Teilnehmer unserer Touren ebenfalls eingeladen.
Unser Mitglied Franky & Friends unterhielt uns musikalisch mit einer rund einstündigen emotionalen Aufführung.
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